35 Jahre ist es nun her, seit unsere Vorgänger unseren Stamm
gegründet haben, 5 Jahre ist es nun her, seit wir uns von unserem alten
Bund getrennt haben und uns seither “Taunus-Pfadfinder” nennen und
zu dem haben wir zum Jahreswechsel auf 2015 das Waldheim anwesen
geschenkt bekommen. 3 Gründe um auf dem diesjährigen Sommerfest
richtig zu feiern.
Um das Sommerfest in Ruhe aufbauen zu können und uns auf
unserem neuen Grundstück so langsam als Eigentümer heimisch zu
fühlen, haben wir schon am Freitag unsere Zelte aufgeschlagen.
Die Gäste vom Sommerfest sollten einen kleinen Eindruck bekommen, wer nun am Waldheim zuhause ist.
Kevin hat das Karussell vom Meißnerlager nachgebaut.
Danke Kevin! Das war wirklich eine gute Idee!
Während die Zelte aufgebaut wurden, die Adler
das erste mal ein wenig “Lager” -Luft schnuppern
konnten und sich austobten, kochte Tim mit seiner
Crew für alle eine Kartoffelsuppe. Sehr lecker
gewürtzt!
Zweil mal Heinen ohne Verwandtschaft. (Und ein Erik)
Den Adlern scheint
das erste mal Spaß zu
machen.
Patrick, unser Werbe-Modell für die
Pfadfinderstufe.
Das Karussell war von
Anfang an der Hit.
Für Groß und Klein!
Die Taunus-Twins bauen ihre Lok auf
Wird sehr lecker!
Lisa möchte mit ihren
Eigenmaßen das Haus
abmessen ;-)
Adler und Hirsche verstehen sich gut
Hirsche bekommen
Infos von
Gruppenführer
Achim.
So, fast fertig. Ein wenig Lagertreiben auf dem nicht wirklichen Lager.
Wer am Vorabend schon da war bekam auch etwas von Tims leckerer Kartoffelsuppe.
Pech für die andere Hälfte die erst zum Sommerfest kamen.
Auch unsere Freunde aus Detmold vom Deutschen Pfadfinderbund waren rechtzeitig
angekommen. Fast 5 Stunden Anreise um mit uns zu feiern. Echt bewundernswert!
Wir haben uns sehr gefreut.
Auch wenn es kein richtiges Lager war, so gab es uns trotzdem Gelegenheit die ersten
Adler zu Wölflingen zu ernennen und Jungpfadfinder zu ernennen. Nicht ganz so feierlich,
dafür aber an einem ganz besonderen Anlass.
Stolz sprach Gruppenführer Alex etwas über seine Adler und durfte nun die ersten zu Wölflingen erennen. Dabei darf Alex nicht nur Stolz auf seine Adler sein, sondern auch Stolz auf sich
selber, da er das erste mal ernennen durfte und wirklich gut gesprochen hat. Ein ganz besonderer Moment auch für einen Gruppenführer wenn er seine Jungs das erste mal im Kreis mit
dem Halstuch würdigen darf. Vor allen anderen ist dies eine Aufnahme seiner Jungs in unsere Runde. Auch für einen Gruppenführer, der seine ersten Pimpfe hat etwas ganz besonderes.
Auch Anna durfte einige ihrer Mädels ernennen und Lukas,
längst überfällig ernannte Konsti zum Jungpfadfinder.
Für einige gings dann noch bis
spät in die Nacht.
Am Morgen die Frühstücksrunde in der Jurte bevor das
Sommerfest fertig aufgebaut wurde.